FC Bayern: Mit Florian Wirtz hätte es Super-Karl nicht gegeben!

Liebe Fußball-Fans,
wären die Transferpläne des FC Bayern im Sommer aufgegangen, hätte es den größten Shootingstar des Klubs in dieser Saison gar nicht gegeben. Die Bosse um Uli Hoeneß wollten unbedingt Florian Wirtz (22) holen, hatten mit ihm sogar schon über die Rückennummer gesprochen. Der Nationalspieler wollte die 10, die nach dem Abgang von Leroy Sané (29) allerdings schon Jamal Musiala (22) vertraglich zugesagt war. Dass der Wechsel am Ende nicht geklappt hat, weil Wirtz nur zu Liverpool wollte, ist aktuell ein Glücksfall für die Bayern.
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23.11.2025
Der Klub hat weit über 200 Mio. Euro für das Wirtz-Paket gespart und endlich wieder einem Riesentalent aus dem eigenen Nachwuchs zum Durchbruch verholfen: dem 17-jährigen Lennart Karl, der diese Saison in 14 von 18 Spielen dabei war und schon mehr Scorerpunkte (5) gesammelt hat als Wirtz in Liverpool (3 in 16 Spielen).
Wie Karl aufdribbelt, ist großer Sport. Dass Vincent Kompany ihm so vertraut, ebenso. Und dass Sportvorstand Max Eberl den Vertrag schon im August weitsichtig verlängerte, zahlt sich auch längst aus. Am 22. Februar wird Super-Karl 18 Jahre alt, dann wandelt sich sein bisheriger Förder- in den ersten Profivertrag um, der direkt bis 2029 laufen soll. Bei Bayern ist intern von festgelegten „Multi-Szenarien“ die Rede. Heißt: Egal, wie gut Karl ist – alle Gehaltsstufen sind je nach Erfolg und Anzahl von Spielen schon festgelegt.
Sein Marktwert explodierte zuletzt auf 20 Mio. Euro. Geht’s so weiter, kommt auch Julian Nagelsmann bei der WM nicht an ihm vorbei. Mit Wirtz in München würden den Namen Lennart Karl auch heute noch nur die größten Insider kennen!




